Rendite von Gewerbeimmobilien: Chancen, Risiken und Standorte im Blick

Ein Investment in eine Gewerbeimmobilie kann eine attraktive Möglichkeit sein, um stabile Renditen zu erzielen. Aufgrund der langen Mietvertragslaufzeiten bieten sie oft regelmäßige Mieteinnahmen. Doch die Rendite kann schwanken, abhängig von der Lage und der Auslastung der Immobilie. Gerade zu Beginn der Vermietung ist es ungewiss, wie viele Flächen tatsächlich vermietet werden können.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Höhe der Mieten. In begehrten Lagen mit hohen Mietpreisen können Investoren mit höheren Renditen rechnen. Dennoch ist die Vermietung von Gewerbeimmobilien anspruchsvoller als die an Privatpersonen. Sie erfordert mehr Aufwand und birgt ein höheres Risiko, das es zu managen gilt.

Trotz sinkender Renditen in einigen Bereichen bleiben Gewerbeimmobilien aufgrund ihrer potenziellen Erträge attraktiv. Dieser Artikel zeigt Ihnen, welche Faktoren die Rendite beeinflussen und wie Sie Ihre Investments optimal bewerten können.

Das Wichtigste im Überblick

  • Gewerbeimmobilien bieten oft höhere Renditen als Wohnimmobilien, speziell in attraktiven Lagen, mit potenziellen Renditen von bis zu 6 %.
  • Langfristige Mietverträge, meist über zehn Jahre, sorgen für stabile Mieteinnahmen und mindern das Risiko von Mietausfällen.
  • Investitionen in Sektoren wie Gesundheitswesen sind weniger risikobehaftet, während die Standortwahl entscheidend für die Renditehöhe ist.
  • Die Berechnung der Bruttorendite und Nettorendite hilft bei der Einschätzung der Rentabilität von Gewerbeimmobilien.
  • Trotz der Herausforderungen, wie Leerstandsrisiko, bleibt das Interesse an Gewerbeimmobilien aufgrund ihrer Ertragskraft und steuerlicher Vorteile hoch.

Gewerbeimmobilie: Definition

Gewerbeimmobilien sind Objekte, die primär zu kommerziellen Zwecken genutzt werden. Sie unterscheiden sich von Wohnimmobilien dadurch, dass die Erzielung von Gewinn im Vordergrund steht.

Zu den gängigen Arten von Gewerbeimmobilien gehören Büros, Arztpraxen, Kanzleien, Einzelhandelsflächen, Lagerhallen, Produktionsstätten, Gastronomie sowie Sonderimmobilien wie Bahnhöfe und Hotels.

Gewerbeimmobilien bieten in attraktiven Lagen nicht nur hohe Renditen, sondern auch langfristige Mietverträge, welche in der Regel zehn Jahre oder länger andauern. Dies reduziert das Risiko von Mietausfällen erheblich, da die Mietkonditionen flexibler gestaltbar sind als bei Wohnimmobilien.

In welche Arten von Gewerbeimmobilien können Investoren investieren?

Anleger können ihr Kapital in mehrere Arten von Gewerbeimmobilien investieren, jede bietet einzigartige Renditechancen und Risiken.

  • Büroimmobilien: Besonders in Großstädten und Ballungsgebieten sind Büroräume gefragt. Diese werden oft langfristig vermietet, was das Risiko von Mietausfällen reduziert. Typische Mieter sind Unternehmen, die langfristige Mietverträge abschließen, um Kontinuität zu gewährleisten.
  • Lagerimmobilien: Durch das Wachstum im E-Commerce sind Lagerflächen und Logistikzentren immer gefragter. Die steigende Nachfrage nach Logistikdienstleistungen bietet Investoren stabile Mieteinnahmen und attraktive Renditen.
  • Praxen und Pflegeheime: Immobilien im Gesundheitswesen wie Arztpraxen und Pflegeheime bieten tendenziell geringere Risiken und stabile Erträge. Diese werden von Branchen mit stetiger Nachfrage genutzt und versprechen oft langfristige Mietverträge.

Durch Diversifikation in diese verschiedenen Immobilienarten können Anleger potenzielle Risiken streuen und von unterschiedlichen Marktzyklen profitieren. Bevorzugen Sie Regionen mit knappem Angebot an Büro- oder Produktionsflächen, sieht das Potenzial noch besser aus.

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Gewerbeimmobilie als Kapitalanlage kaufen: Worauf müssen Sie achten?

Ein Investment in Gewerbeimmobilien bietet die Chance auf attraktive Renditen, doch erfordert es sorgfältige Überlegungen.

Das passende Objekt am richtigen Standort

Berücksichtigen Sie beim Kauf der Gewerbeimmobilie stets den Standort, da dieser maßgeblich die Rendite beeinflusst. In deutschen Großstädten dominiert der hohe Wettbewerb um Immobilien, wodurch Preise steigen und Renditen sinken. Kleinere Städte könnten deshalb lukrativer sein, B- oder C-Standorte bieten häufig ein besseres Risiko-Rendite-Verhältnis.

Das passende Gewerbe

Wählen Sie das Gewerbeobjekt basierend auf der Art des betriebenen Gewerbes, da dies die Rentabilität beeinflusst. Büros, Einkaufszentren und Hotels eignen sich für langfristige Mietverträge und garantieren stabile Mieteinnahmen. Achten Sie darauf, dass das Gewerbe auch bei Wirtschaftsschwankungen gefragt bleibt.

Die passende Rechtsform

Überlegen Sie sich die Rechtsform Ihrer Investition gründlich, denn sie beeinflusst steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen. Die Wahl zwischen einem Einzelunternehmen und einer Kapitalgesellschaft kann entscheidend sein, um Haftungsrisiken und Steuerlasten optimal zu managen. Eine fundierte Planung ist hier unverzichtbar.

Die Standortwahl bei der Investition

Die Standortwahl ist entscheidend für den Erfolg einer Investition in Gewerbeimmobilien. Attraktive Lagen liefern nicht nur stabile Mieteinnahmen, sondern auch hohe Renditen.

Gewerbeimmobilien in sogenannten B- und C-Lagen, wie beispielsweise stadtnahen Randgebieten oder aufstrebenden Bezirken, bieten oft ein attraktives Rendite-Risiko-Verhältnis. Während A-Lagen wie Stadtzentren höhere Einstiegskosten verursachen, können B- und C-Lagen mit niedrigeren Preisen punkten, was günstige Einkaufsmöglichkeiten darstellt.

Ein wesentlicher Vorteil von B- und C-Lagen ist die Mischstruktur aus lokalem und regionalem Gewerbe, was Diversifikation in Ihrem Mietermix ermöglicht. Diese Gebiete ziehen oft spezifische Branchen wie Start-ups, Logistikfirmen oder spezialisierte Dienstleister an, die langfristige Mietverträge bevorzugen. Investorinnen und Investoren, die bereit sind, in Entwicklungsgebiete zu investieren, können von den potenziellen Wertsteigerungen dieser Standorte profitieren.

Beachten Sie bei der Investition in B- und C-Lagen wirtschaftliche Treiber in der Region, wie Infrastrukturprojekte oder staatliche Förderprogramme, die zur weiteren Entwicklung und Attraktivität des Standorts beitragen können. Eine durchdachte Standortanalyse und fundierte Planung helfen, durch Nachfragesteigerungen vielversprechende Investitionen zu tätigen.

Vor- und Nachteile von Investments in gewerbliche Immobilien

Wer in eine gewerbliche Immobilie investieren möchte, sollte sowohl die Vorteile als auch die Nachteile sorgfältig abwägen. Hier finden Sie eine Übersicht der wesentlichen Aspekte.

Vorteile von Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage:

  • Langfristige Mietverträge: Gewerbeimmobilien bieten oft stabile und vorhersehbare Einnahmen durch längerfristige Mietverträge mit Unternehmen.
  • Inflationsschutz: Mietverträge für Gewerbeimmobilien enthalten häufig Klauseln zur regelmäßigen Anpassung an die Inflation, was den Werterhalt der Einnahmen sichert.
  • Wertsteigerungspotenzial: Je nach Lage und Pflege können Gewerbeimmobilien im Laufe der Zeit an Wert gewinnen.
  • Steuerliche Vorteile: Investoren können von Abschreibungsmöglichkeiten und anderen steuerlichen Begünstigungen profitieren.
  • Diversifikation: Gewerbeimmobilien können eine sinnvolle Ergänzung zu einem diversifizierten Anlageportfolio darstellen.

Nachteile von Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage:

  • Hohe Anschaffungs- und Betriebskosten: Der Erwerb und die Instandhaltung von Gewerbeimmobilien erfordern oft erhebliche finanzielle Mittel.
  • Marktabhängigkeit: Der Wert und die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien sind stark von der allgemeinen Wirtschaftslage abhängig.
  • Leerstandsrisiko: Wirtschaftliche Abschwünge oder Veränderungen in der Branchenstruktur können zu Leerständen und Mietausfällen führen.
  • Komplexität: Gewerbeimmobilien sind oft komplexer in der Verwaltung und erfordern spezifisches Fachwissen.
  • Finanzierungsherausforderungen: Die Finanzierung von Gewerbeimmobilien kann schwieriger sein als bei Wohnimmobilien.
  • Regulatorische Risiken: Änderungen in Bauvorschriften oder Steuergesetzen können die Rentabilität beeinflussen.

Bei der Entscheidung für oder gegen eine Investition in Gewerbeimmobilien sollten Sie diese Faktoren sorgfältig abwägen und Ihre persönliche finanzielle Situation sowie Ihre Anlageziele berücksichtigen. Es empfiehlt sich, professionellen Rat einzuholen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.

Investitionsmöglichkeiten für Privatanleger in Gewerbeimmobilien

Als Privatanleger haben Sie verschiedene Möglichkeiten, in Gewerbeimmobilien als Kapitalanlage zu investieren. Hier sind die wichtigsten Ansätze:

Direktinvestment

Sie können eine Gewerbeimmobilie direkt kaufen und vermieten. Dies erfordert in der Regel ein hohes Investitionsvolumen und eignet sich eher für vermögende Privatanleger. Vorteile sind die direkte Kontrolle über die Immobilie und die Möglichkeit, von Wertsteigerungen zu profitieren.

Immobilienfonds

Offene oder geschlossene Immobilienfonds ermöglichen Ihnen, sich mit kleineren Beträgen an einem diversifizierten Portfolio von Gewerbeimmobilien zu beteiligen.Diese Option bietet eine breitere Risikostreuung, erfordert aber weniger aktives Management Ihrerseits.

Crowdinvesting

Über Crowdinvesting-Plattformen können Sie sich schon mit kleinen Beträgen an Gewerbeimmobilienprojekten beteiligen. Dies ermöglicht Ihnen, in ausgewählte Projekte zu investieren und von potenziell hohen Renditen zu profitieren, bei gleichzeitig überschaubarem Risiko.

REITs (Real Estate Investment Trusts)

REITs sind börsennotierte Gesellschaften, die in Immobilien investieren. Sie können REIT-Aktien kaufen und so indirekt in Gewerbeimmobilien investieren. Dies ermöglicht hohe Liquidität und von regelmäßigen Ausschüttungen zu profitieren.

Immobilienaktien

Sie können in Aktien von Unternehmen investieren, die sich auf Gewerbeimmobilien spezialisiert haben. Dies ermöglicht Ihnen eine indirekte Beteiligung am Gewerbeimmobilienmarkt mit der Flexibilität des Aktienhandels.

Bei der Wahl Ihrer Investitionsstrategie sollten Sie folgende Faktoren berücksichtigen:

  • Ihr verfügbares Kapital
  • Ihre Risikobereitschaft
  • Ihr gewünschter Grad an aktivem Management
  • Die angestrebte Diversifikation Ihres Portfolios

Beachten Sie, dass Gewerbeimmobilien oft höhere Renditen als Wohnimmobilien bieten können, aber auch mit spezifischen Risiken verbunden sind. Es empfiehlt sich, vor einer Investition professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen und die Marktlage sowie potenzielle Standorte sorgfältig zu analysieren.

Mit welcher Rendite können Anleger bei Gewerbeimmobilien rechnen?

Gewerbeimmobilien bieten in der Regel höhere Renditen als Wohnimmobilien. In attraktiven Lagen sind Renditen von bis zu 6 Prozent möglich. Büroflächen, Hotels, Praxen, Pflegeheime und Einkaufszentren in Ballungsräumen versprechen die besten Renditeaussichten. Doch die genaue Rendite hängt stark von Faktoren wie Lage und Auslastung des Objekts ab.

Rendite einer Gewerbeimmobilie berechnen

Die Berechnung der Rendite von Gewerbeimmobilien erfolgt auf Basis der Mieteinnahmen, Kaufpreise und zusätzlichen Kosten. Für eine präzise Einschätzung der Rentabilität sind mehrere Kennzahlen zu berücksichtigen.

Beispiel: Berechnung der Bruttomietrendite einer Gewerbeimmobilie

Nehmen wir an, Sie möchten in ein Bürogebäude investieren:

  • Kaufpreis: 1.000.000 €
  • Jährliche Nettokaltmiete: 60.000 €

Die Formel für die Bruttomietrendite lautet:
Bruttomietrendite = (Jährliche Nettokaltmiete / Kaufpreis) x 100


Bruttomietrendite = (60.000 € / 1.000.000 €) x 100 = 0,06 x 100 = 6 %

Die Bruttomietrendite dieser Gewerbeimmobilie beträgt also 6 %.

Wichtige Anmerkungen:

  • Die Bruttomietrendite berücksichtigt nur die Mieteinnahmen und den Kaufpreis.
  • Sie dient als erste grobe Einschätzung der Rentabilität.
  • Eine Bruttomietrendite von 6% bei Gewerbeimmobilien gilt in der Regel als solide.

Beachten Sie, dass die Bruttomietrendite keine Kosten wie Instandhaltung, Verwaltung oder mögliche Leerstände einbezieht. Für eine genauere Beurteilung sollten Sie auch die Nettomietrendite berechnen, die diese zusätzlichen Faktoren berücksichtigt.

Beispiel: Berechnung der Nettomietrendite einer Gewerbeimmobilie

  • Kaufpreis: 1.000.000 €
  • Jährliche Nettokaltmiete: 60.000 €

Für eine realistische Berechnung der Nettorendite müssen wir einige zusätzliche Annahmen treffen:

  • Erwerbsnebenkosten: 70.000 € (ca. 7 % des Kaufpreises)
  • Jährliche nicht umlegbare Kosten: 9.000 € (ca. 15 % der Nettokaltmiete für Instandhaltung, Verwaltung, etc.)

Die Formel für die Nettorendite lautet:

Nettorendite = ((Jährliche Nettokaltmiete – Jährliche nicht umlegbare Kosten) / (Kaufpreis + Erwerbsnebenkosten)) x 100


Nettorendite = ((60.000 € – 9.000 €) / (1.000.000 € + 70.000 €)) x 100
= (51.000 € / 1.070.000 €) x 100
= 0,0477 x 100
= 4,77 %

Die Nettorendite dieser Gewerbeimmobilie beträgt also 4,77 %.

Wichtige Anmerkungen:

  • Die Nettorendite berücksichtigt sowohl die Einnahmen als auch die laufenden Kosten und Erwerbsnebenkosten.
  • Sie gibt ein genaueres Bild der tatsächlichen Rentabilität als die Bruttorendite.
  • Eine Nettorendite von 4,77 % bei Gewerbeimmobilien kann als solide betrachtet werden, liegt aber im unteren Bereich der Erwartungen für Gewerbeimmobilien.

Beachten Sie, dass für eine umfassende Beurteilung der Investition auch andere Faktoren wie Standort, Mieterbonität und langfristige Marktentwicklungen berücksichtigt werden sollten.

Fazit

Wenn Sie in Gewerbeimmobilien investieren möchten, ist eine gründliche Analyse entscheidend. Achten Sie besonders auf den Standort, da dieser maßgeblich die Rendite beeinflusst. Attraktive Lagen bieten nicht nur stabile Mieteinnahmen, sondern auch langfristige Mietverträge, die das Risiko von Mietausfällen reduzieren.

Zudem sollten Sie die verschiedenen Investitionsmöglichkeiten in Betracht ziehen. Ob direkte Investitionen oder moderne Ansätze wie Crowdinvesting – es gibt zahlreiche Wege, um von den Erträgen gewerblicher Objekte zu profitieren.

Vergessen Sie nicht, die Rendite sorgfältig zu berechnen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Mit der richtigen Strategie können Sie das Potenzial von Gewerbeimmobilien optimal nutzen und Ihr Portfolio erfolgreich diversifizieren.

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FAQ:

Welche Standorte bieten die besten Renditen für Gewerbeimmobilien?

Die besten Renditen für Gewerbeimmobilien finden sich oft in:

  • Großstädten wie Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, Köln, München, Stuttgart und Berlin
  • B- und C-Städten, die ein besseres Rendite-Risiko-Verhältnis bieten können
  • Wachstumsregionen mit hoher Nachfrage nach Gewerbeflächen
  • Standorten mit guter Infrastruktur und Verkehrsanbindung

Welche Branchen sind besonders zuverlässige Mieter für Gewerbeimmobilien?

Zuverlässige Mieter für Gewerbeimmobilien sind oft:

  • Große, etablierte Unternehmen
  • Öffentliche Einrichtungen und Behörden
  • Ärzte und andere Heilberufe
  • Einzelhandelsketten mit langen Mietverträgen
  • Logistikunternehmen in gut angebundenen Lagen

Wie unterscheiden sich direkte und indirekte Investitionsmöglichkeiten in Gewerbeimmobilien?

Direkte Investitionen:

  • Kauf einer Gewerbeimmobilie
  • Volle Kontrolle über das Objekt
  • Hoher Kapitaleinsatz erforderlich
  • Aufwändige Verwaltung

Indirekte Investitionen:

  • Beteiligung an Immobilienfonds oder REITs
  • Geringerer Kapitaleinsatz möglich
  • Diversifikation über mehrere Objekte
  • Professionelles Management

Wie kann man das Risiko von Mietausfällen bei Gewerbeimmobilien minimieren?

Strategien zur Minimierung von Mietausfällen:

  • Sorgfältige Auswahl bonitätsstarker Mieter
  • Abschluss langfristiger Mietverträge
  • Diversifikation über verschiedene Branchen und Mieter
  • Regelmäßige Kommunikation mit Mietern
  • Flexible Anpassung der Mietflächen an Mieterbedürfnisse
  • Investition in attraktive Standorte und moderne Ausstattung

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